Immer mehr Internet-Konzerne bieten Ihren Kunden digitale Sprachassistenten. Was das für den Datenschutz bedeutet, zeigt ein neues Infoblatt der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI).
Digitale Sprachassistenten können gesprochene Worte analysieren. Statt Befehle in ein Smartphone zu tippen, werden diese einfach ausgesprochen. Das soll den raschen Zugriff auf Informationen und eine deutlich leichtere Bedienung vieler technischer Geräte ermöglichen. Doch die neue Technik sendet unentwegt Informationen ins Internet und schafft so neue Datenschutzrisiken. Dieses Infoblatt klärt hier über auf und gibt Tipps zum datenschutzfreundlichen Umgang mit Sprachassistenten.
Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
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